Gedenken an die Pogromnacht

Der 9. Novem­ber ist in der deut­schen Geschich­te ein beson­ders bedeut­sa­mer Tag, denn er mar­kiert immer wie­der neue Abschnit­te, die sich heu­te in den Geschichts­bü­chern wie­der­fin­den: das Schei­tern der März­re­vo­lu­ti­on 1848, die Novem­ber­re­vo­lu­ti­on 1918, den Hit­ler-Luden­dorff-Putsch 1923, den Fall der Ber­li­ner Mau­er 1989 – und die Reichs­po­grom­nacht vor 85 Jahren.

Deutsch­land­weit wur­de der Men­schen gedacht, deren Schick­sa­le in die­ser Nacht eine grau­sa­me Wen­dung nah­men. Ver­schie­de­ne Trä­ger orga­ni­sier­ten wie­der Gedenk­ak­tio­nen, deren Zweck nicht allein die Ehrung der Opfer war, son­dern auch Mah­nung und Erin­ne­rung an dunk­le Zeiten.

Elf Schü­le­rin­nen unse­rer Schu­le nah­men an der Gedenk­fei­er der Wider­stands­kämp­fer Paul Schul­ze, Paul Schüt­ze und Karl Sche­rer teil. Auch wenn es nicht leicht­fällt, sich aus dem eige­nen All­tag – voll­ge­stopft mit Schu­le, den Gedan­ken an das nächs­te TikTok‑, Snaps­hat- oder BeRe­al-Pos­ting – in die lebens­be­droh­li­chen Umstän­de der Men­schen im Jah­re 1938 hin­ein­zu­ver­set­zen, herrsch­te am VNN-Denk­mal in Nie­der­leh­me doch eine gedämpf­te Stim­mung. Die bru­ta­le Gewalt, die Unge­rech­tig­keit, die Roh­heit, mit der vor 85 Jah­ren Men­schen gegen Mit­men­schen vor­gin­gen, ist nicht ver­ges­sen. Im Gegen­teil: für uns alle sicht­bar, nicht weit von uns, wie­der­holt sich Geschich­te ein ums ande­re Mal. Der unmit­tel­ba­re Bezug zur Gegen­wart ver­lieh der Gedenk­stun­de am Mahn­mal eine bedrü­cken­de Aura. Die ver­le­se­nen Aus­zü­ge aus den jewei­li­gen Bio­gra­fien, die Nie­der­le­gung der Rosen und das Ent­zün­den der Ker­ze mach­ten einen nach­hal­ti­gen Ein­druck, den der ein­set­zen­de Regen noch verstärkte.

Vorlesen verbindet“ – Bundesweiter Vorlesetag 2023

Lesen macht Spaß – das wis­sen vie­le unse­rer Schü­le­rin­nen und Schü­ler. Dass man damit auch ande­ren Men­schen Freu­de berei­ten kann, das durf­ten drei Schü­le­rin­nen der Klas­se 8.2 am letz­ten Frei­tag zum Bun­des­wei­ten Vor­le­se­tag wie­der erleben.

Sie besuch­ten die Kita „Zwer­gen­land“ in Nie­der­leh­me, wo sie eine Stun­de lang die Welt der Mär­chen und Geschich­ten leben­dig wer­den lie­ßen. Emma, Nina und Pau­li­ne knüp­fen damit an eine schö­ne Tra­di­ti­on an. All­jähr­lich gehen älte­re Schü­le­rin­nen und Schü­ler unse­rer Schu­le in umlie­gen­de Ein­rich­tun­gen, um vor­zu­le­sen und das mit gro­ßem Erfolg für bei­de Sei­ten. Unse­re Schü­le­rin­nen und Schü­ler erle­ben, wie sie ihre Fähig­kei­ten im All­tag nut­zen kön­nen und für die Zuhö­ren­den kann es, wie in die­sem Fall, ein Ansporn sein, selbst das Lesen zu erlernen.

Mit Erasmus+ nach Stockholm

Mit gro­ßen Erwar­tun­gen und auch eini­gen Zwei­feln, ob denn die Sprach­kennt­nis­se auch aus­rei­chen wür­den, mach­te sich unse­re Klas­se 12 vor den Herbst­fe­ri­en auf nach Stock­holm. In Beglei­tung ihres Tutors Herrn Dr. Theil­a­cker und der Eras­mus-Koor­di­na­to­rin Frau Möh­ring ver­leb­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler eine ereig­nis­rei­che und span­nen­de Woche in der schwe­di­schen Hauptstadt. 

Am ers­ten Tag waren die Jugend­li­chen sehr beein­druckt vom Schul­cam­pus Söder­malm, einem sechs­stö­cki­gen Neu­bau, der neben dem Pro­ci­vi­tas-Gym­na­si­um der Aca­de­Me­dia noch drei wei­te­re Schu­len beher­bergt. Nach eini­ge Ice­brea­k­er-Grup­pen­spie­len kamen die Jugend­li­chen bei­der Natio­na­li­tä­ten plötz­lich ganz schnell ins Gespräch. Kon­tak­te wur­den aus­ge­tauscht und gemein­sa­me Pro­jek­te bear­bei­tet. Zwei­fel ob der man­geln­den Sprach­kennt­nis­se wur­den rasch beho­ben. „Ich habe gar nicht gewusst, dass ich flie­ßend Eng­lisch spre­chen kann“, staunt einer der Schü­ler. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler stell­ten nach dem Besuch ver­schie­de­ner Unter­richts­fä­cher außer­dem fest, dass der Unter­richt in Schwe­den gar nicht so schwer ist wie zunächst gedacht. 

Pas­send zum Leit­the­ma Nach­hal­tig­keit besuch­te die Grup­pe zusam­men mit den schwe­di­schen Gast­ge­bern das Bau­pro­jekt Roy­al Sea­port, einen Stadt­teil Stock­holms, der unter den Gesichts­punk­ten von Öko­lo­gie und Nach­hal­tig­keit kom­plett über­plant und bebaut wird. Die Jugend­li­chen waren begeis­tert von den Ideen, die dort umge­setzt wur­den und der Lebens­qua­li­tät des Wohn­ge­bie­tes. „Es ist total toll, was sie in Stock­holm alles umge­setzt haben. Wie­so geht so etwas in Deutsch­land eigent­lich nicht“, war der Kon­sens in der Grup­pe. „Ich fand das Pro­jekt sehr inter­es­sant“, sagt ein Schü­ler, „Hier konn­te ich Din­ge in Rea­li­tät sehen, die wir im Bio­lo­gie­un­ter­richt theo­re­tisch behan­delt haben.“ 

Am letz­ten Tag des Auf­ent­halts in Stock­holm, an dem der Besuch des Nobel­preis-Muse­ums und die gemein­sa­me Erkun­dung der Alt­stadt auf dem Plan stan­den, erleb­te die Grup­pe sogar noch den ers­ten Schnee­fall die­ses Win­ters. „Scha­de, dass die Zeit schon um ist. Ich könn­te noch zwei Wochen blei­ben“, bedau­er­te ein Schü­ler am Ende der Fahrt. 

Wir freu­en uns dar­auf, in den nächs­ten bei­den Wochen den Gegen­be­such zwei­er schwe­di­scher Grup­pen bei uns zu empfangen. 

 

Ulri­ke Möh­ring – Fach­leh­re­rin für Bio­lo­gie, Che­mie und Naturwissenschaften | 
Fach­be­reichs­lei­tung Natur­wis­sen­schaf­ten | Koor­di­na­ti­on Erasmus+

 


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Tag der offenen Tür am 23. September

Unse­re Montesso­ri Grund­schu­le mit inte­grier­tem Hort und unse­re Gesamt­schu­le mit gym­na­sia­ler Ober­stu­fe laden Sie und Ihre Kin­der herz­lich ein, uns auf unse­rem Schul­cam­pus in Königs Wus­ter­hau­sen zu besu­chen. Die Teams von Grund­schu­le und Hort erklä­ren die Beson­der­hei­ten der Montesso­ri-Päd­ago­gik in Kom­bi­na­ti­on mit dem Kon­zept der „Beweg­ten Schule“. 
Unser Team der Gesamt­schu­le infor­miert über alles Wich­ti­ge rund um den Über­gang in die 7. Klas­se und den Wech­sel in die gym­na­sia­le Ober­stu­fe (Klas­se 11).
 
 
 

Wir freu­en uns auf vie­le klei­ne und gro­ße Besu­cher, um Ihnen die Welt des Ler­nens und Lebens auf dem Cam­pus zu zeigen. 

Die Teams des Schul­cam­pus Köngs Wus­ter­hau­sen der FAWZ gGmbH

Ausflug zur Gedenkstätte Sachsenhausen

Geschich­te haut­nah erle­ben“ war das Mot­to, unter dem der Aus­flug der drei 9. Klas­sen des Schul­cam­pus Königs Wus­ter­hau­sen der FAWZ gGmbH am 27. Juni 2023 zum ehe­ma­li­gen Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Sach­sen­hau­sen stand.

Um 9 Uhr ging es mit dem Bus für die 63 Schü­ler und deren Lehr­kräf­te zur Gedenk­stät­te. Der Geschichts­aus­flug dien­te dazu, ein­mal haut­nah zu erfah­ren, was vie­le Men­schen unter dem natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Regime vor über 70 Jah­ren erlebt haben.

Dem Aus­flug ging eine Unter­richts­rei­he zum Drit­ten Reich vor­aus, in der die neun­ten Klas­sen das The­ma über meh­re­re Wochen behan­del­ten. In die­sen Stun­den lern­ten die Schü­ler die Bedeu­tung der Begrif­fe Depor­ta­ti­on, Gas­kam­mern, Völ­ker­mord, Ter­ror und Schre­cken. Als die Schü­ler dann jedoch zum ers­ten Mal selbst vor dem gro­ßen, guss­ei­ser­nen Ein­gangs­tor stan­den, auf dem der Spruch „Arbeit macht frei“ prang­te, kehr­te eine gro­ße Stil­le ein, vol­ler Demut und in Gedan­ken an das Leid, das sich hin­ter die­sen Toren zuge­tra­gen hatte.

Emp­fan­gen von drei Giudes, nah­men die Klas­sen an einer zwei­stün­di­gen Tour durch das Lager teil. Es ging durch alte Bara­cken, wo die Schü­ler zum Bei­spiel erfuh­ren, dass man hier zu dritt in einem 1x2 Meter gro­ßen Bett schla­fen muss­te; ent­lang der hohen Mau­ern, umge­ben von Sta­chel­draht und Wach­tür­men, die jeden Flucht­ver­such unmög­lich mach­ten, bis hin zu den Rui­nen der Gas­kam­mern und Genick­schuss­an­la­gen, in denen die Häft­lin­ge zu Tau­sen­den von SS-Sol­da­ten ermor­det wurden.

Auf ein­mal war Geschich­te ganz nah und die Schü­ler waren vol­ler Ent­set­zen, was Men­schen ande­ren Men­schen doch tat­säch­lich antun konn­ten. Fra­gen nach dem „War­um“ und „Wie­so“ kur­sier­ten unter ihnen und lie­ßen sie erschüt­tert zurück, nach­dem ihnen die Sinn- und Grund­lo­sig­keit die­ses Mor­dens vor Augen geführt wor­den war.

So lern­ten die Schü­ler an dem Tag, dass Ras­sis­mus, Gewalt an Unschul­di­gen, Aus­beu­tung und Unter­drü­ckung nicht nur ein Kapi­tel in ihrem Geschichts­buch ist, son­dern eben eines der neue­ren Geschich­te, das vor der eige­nen Haus­tür statt­ge­fun­den hat. Und noch etwas lern­ten sie: Dass es auch heu­te wich­tig ist, sich gegen Hass auf ande­re Men­schen, Kul­tu­ren oder Reli­gio­nen ein­zu­set­zen, damit sol­che Ereig­nis­se hof­fent­lich nur Kapi­tel in den Geschichts­bü­chern bleiben. 

Rüdi­ger Mül­ler – Leh­rer für Geschich­te an der Gesamtschule 
mit gym­na­sia­ler Ober­stu­fe Königs Wus­ter­hau­sen der FAWZ gGmbH


Hin­weis zur Ver­wen­dung weib­li­cher und männ­li­cher Formulierungen

Aus Grün­den der bes­se­ren Les­bar­keit wird im Text auf der gesam­ten Web­site aus­schließ­lich die männ­li­che Form ver­wen­det. Selbst­ver­ständ­lich bezie­hen sich die per­so­nen­be­zo­ge­nen Anga­ben auf alle Geschlechter.

Polnisch-Crashkurs für unsere Schülerinnen und Schüler

Eng­lisch, Fran­zö­sisch, Spa­nisch, Latein — es ist selbst­ver­ständ­lich, die­se Spra­chen in der Schu­le zu ler­nen. War­um aber immer in die Fer­ne schwei­fen? Wir ori­en­tie­ren uns an den der­zei­ti­gen Gege­ben­hei­ten und ent­de­cken das Gute in der Nähe.

Polen ist unser Nach­bar­land, es tren­nen uns knapp 70 km Ent­fer­nung. Eine Abfra­ge unter unse­ren Schüler*innen hat erge­ben, dass ein Groß­teil von ihnen bis­her nicht viel mehr als den „Polen­markt“ ken­nen­ge­lernt hat. „Das lässt sich ändern!“, war der grund­le­gen­de Gedan­ke und so orga­ni­sier­ten Mit­ar­bei­te­rIn­nen der Schu­le in Zusam­men­ar­beit mit dem Pol­ni­schen Insti­tut als Auf­takt­ver­an­stal­tung einen Pol­nisch-Crash­kurs, der im Novem­ber statt­fand. Frau Agnieszka Hud­zik nahm sich jeweils eine Stun­de Zeit, um spie­le­risch und gleich­zei­tig anspruchs­voll vier Grup­pen mit ins­ge­samt 54 Schüler*innen Grund­la­gen der pol­ni­schen Spra­che, Geo­gra­fie und Kul­tur zu vermitteln.

Ein Schü­ler der 7. Klas­se berichtet: 

Am 2. Novem­ber 2021 konn­ten wir mit der Unter­stüt­zung des Pol­ni­schen Insti­tuts in Ber­lin ein biss­chen Kul­tur unse­res Nach­bar­lan­des ken­nen­ler­nen. Am Anfang unse­res Crash­kur­ses haben wir erzählt, wel­che Erfah­run­gen und Asso­zia­tio­nen wir mit Polen haben und ob wir schon mal Polen besucht haben, wenn ja, dann wo? Danach haben wir ein biss­chen pol­nisch geübt. Vie­le Redens­ar­ten und Wör­ter kann­te ich schon, z. B. „Dzi­en dobry!“, was „Guten Tag!” bedeu­tet oder „Czesc!“ für „Hal­lo!”. Danach haben wir ver­sucht, uns auf pol­nisch vor­zu­stel­len. Die Fra­ge „Jak sie nazy­wasz?“ (Wie heißt du?) fand ich es sehr cool, zumal ich sehr oft in Polen bin und man sich viel bes­ser und auch net­ter mit den Leu­ten unter­hal­ten kann, wenn man ihre Namen kennt. Zum Schluss haben wir noch ein deutsch-pol­ni­sches Buch bekom­men, in dem die bes­ten Sehens­wür­dig­kei­ten und Tipps, sowie pol­ni­sche Voka­beln ent­hal­ten sind.

Das fand ich klasse!”

Natür­lich lässt sich in einer Stun­de nur begrenzt viel ler­nen, jedoch trat genau das ein, was erhofft wur­de: die Lust auf mehr. Mehr erfah­ren, mehr erle­ben, mehr erler­nen, mehr Polen! Ein gro­ßes Glück für unse­re Schü­le­rin­nen und Schü­ler ist ihr Leh­rer Herr Kubi­ak, der ursprüng­lich aus Polen stammt und schon eini­ge Schü­ler­aus­tau­sche orga­ni­siert und beglei­tet hat. Wenn sich auch nur die Hälf­te des­sen, was er sich für die För­de­rung des deutsch-pol­ni­schen Aus­tauschs aus­ge­dacht hat, in die Tat umge­setzt wer­den kann, dür­fen sich alle auf eine sehr span­nen­de und auf­re­gen­de Zeit freuen.

Viel Erfolg dabei!

Oli­ver Patzer
Schul­lei­ter

Förderprogramm des Fonds der Chemischen Industrie 2021/2022

Bereits zum zwei­ten Mal seit Grün­dung der Gesamt­schu­le wer­den wir mit Mit­teln aus den Fonds der che­mi­schen Indus­trie unterstützt.

Der Ver­band der che­mi­schen Indus­trie e.V. (VCI) unter­stützt mit die­sen Mit­teln Schu­len mit aus­ge­prägt natur­wis­sen­schaft­li­chem Pro­fil, die in ihrem Unter­richt über die übli­chen Vor­ga­ben des Rah­men­lehr­plans hin­aus­ge­hen. Die erfolg­rei­che Eta­blie­rung der Natur­wis­sen­schaf­ten bis zur 13. Klas­se an unse­rer Schu­le, unse­re gute Grund­aus­stat­tung und ein kon­se­quen­ter Schwer­punkt auf Natur­wis­sen­schaf­ten in der SEK I gaben dabei den Aus­schlag. Mit der bewil­lig­ten För­de­rung kön­nen unse­re expe­ri­men­tel­len Mög­lich­kei­ten für Ver­su­che mit Säu­ren und Basen und die Mes­sung von Sau­er­stoff erwei­tert werden. 

Wir freu­en uns über die­se Wür­di­gung unse­rer erfolg­rei­chen Schul­ent­wick­lung und neh­men dies als zusätz­li­chen Ansporn, uns auch als digi­ta­le Schu­le in den Natur­wis­sen­schaf­ten kräf­tig zu verbessern. 

Oli­ver Patzer
Schul­lei­ter

Schwimmlager Lindow 2020

Das dies­jäh­ri­ge Schwimm­la­ger in Lin­dow fand vom 17. — 21. Febru­ar 2020 statt. Für die Schü­le­rin­nen und Schü­ler unse­res Schul­cam­pus Königs Wus­ter­hau­sen aus den Jahr­gangs­stu­fen 3, 4 und 9 ging es mit dem Bus nach Lin­dow in das Sport- und Bil­dungs­zen­trum, in dem wir auch die­ses Jahr das Schwimm­trai­ning unter pro­fes­sio­nel­len Bedin­gun­gen und guter Ver­pfle­gung genossen.

Beglei­tet wur­den die Kin­der unse­rer Montesso­ri Grund­schu­le sowie die Jugend­li­chen unse­rer Gesamt­schu­le Königs Wus­ter­hau­sen von einem Team aus Sport­leh­re­rin­nen und ‑leh­rern, Erzie­he­rin­nen sowie zwei zusätz­li­chen Rettungsschwimmern.

Eine Woche Schwimmlager Lindow

Unse­re Schwim­me­rin­nen und Schwim­mer wur­den im Hotel, im Jugend­haus sowie im Gäs­te­haus untergebracht.

Ver­schie­de­ne Schwimm­tech­ni­ken, Tauch­fä­hig­kei­ten und Kopf­sprün­ge wur­den in der groß­zü­gi­gen Schwimm­hal­le mit 4 x 50 m‑Bahnen geübt und das eine oder ande­re Schwimm­ab­zei­chen erzielt. So gab es bei unse­ren Grundschülern:

  • 3 x Seepferdchen,
  • 11 x das Bronzeabzeichen,
  • 13 x das Sil­ber­ab­zei­chen und sogar
  • 4 x das Goldabzeichen.

Kei­ne Pra­xis ohne Theo­rie! Und so fand auch der Theo­rie­un­ter­richt in den Semi­nar­räu­men des Bil­dungs­zen­trums statt.

Freizeitangebote inklusive

Natür­lich gab es noch ande­re tol­le Din­ge zu ent­de­cken und aus­zu­pro­bie­ren. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der 3. und 4. Jahr­gangs­stu­fe nutz­ten die Außen­be­rei­che, die Turn­hal­le und die Sau­na aus­gie­big. Unse­re Jugend­li­chen der 9. Jahr­gangs­stu­fe waren neben der Turn­hal­le und den Außen­be­reich auch gern im Fit­ness­raum und haben gemein­sam bei Cham­pi­ons-League-Spie­len mitgefiebert.

Eine anstren­gen­de aber erfolg­rei­che Woche für unse­re Schü­le­rin­nen und Schü­ler. Wir wer­den auch im nächs­ten Jahr wie­der dabei sein.

Das Team des Schul­cam­pus Königs Wus­ter­hau­sen der FAWZ gGmbH

PS: Hier seht Ihr und sehen Sie auch die neu­en „Dienst­klei­dung“ unse­rer Sport­leh­rer und Erzieherinnen 😉

Schulcampus Königs Wusterhausen der FAWZ gGmbH_Schwimmlager Lindow 2020_Dienstkleidung unserer Sportlehrer