Meist ist es nur ein Kratzer, manchmal aber auch eine größere Wunde. Was ist zu tun, wenn jemand verletzt ist? Reicht ein Pflaster oder muss ich einen Verband anlegen? Wie beruhige ich eine verletzte Person und wie gehe ich mit einem bewusstlosen Menschen um?

Diese und noch viele weitere Fragestellungen haben Schülerinnen und Schüler der Klasse 7.3 in einem Erste-Hilfe-Projekt im Rahmen der Projekttage kurz vor den Weihnachtsferien bearbeitet. Unterstützung bekamen die Jugendlichen von Frau Felgenträger (freiberufliche Hebamme) sowie von den Lehrerinnen Frau Jux und Frau Dr. Beer und Herrn Kubiak (Lehrer).

Neben der theoretischen Ausbildung hatten die Schülerinnen und Schüler viel Spaß daran, sich gegenseitig Wunden auf Arme und Beine zu malen, um diese anschließend mit unterschiedlichem Verbandmaterial zu versorgen. Die stabile Seitenlage wurde geübt, genauso wie das Absetzen eines Notrufs. Zusätzlich lernten die Jugendlichen die Durchführung einer Herzdruckmassage an einer Reanimationspuppe.

„Unsere Klasse 7.3 ist nun gut auf das Verhalten in Notsituationen vorbereitet. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten und insbesondere bei Frau Felgenträger für die großartige Unterstützung.“

Frau Dr. Beer – Lehrerin für Biologie und Physik an der Gesamtschule
mit gymnasialer Oberstufe Königs Wusterhausen der FAWZ gGmbH

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