Wie kann man eine moderne Schule von morgen gestalten? Dieser Frage ging eine Gruppe aus Schulleitern und Vertretern des Trägers, der FAW gGmbH, bei der Didacta 2015 in Hannover unter dem Motto „Bildungsgipfel im Flachland“ nach. Ziel war es, sich einen Überblick über die aktuellen Themen, Trends und Innovationen der aktuellen, aber auch der zukünftigen Bildungslandschaft in Deutschland zu verschaffen.
Dabei zeigte sich einmal mehr, dass das pädagogische Konzept der Gesamtschule Königs Wusterhausen dem entspricht, was allerorts von Schulen gefordert wird. Durch die Arbeit in den Lernbüros kann jeder Lernende passgenau gefördert und gefordert werden. Individuelle Lernzugänge und Lernwege werden ermöglicht und dabei kann jeder nach seinem Lerntempo arbeiten. Unser Ziel ist es außerdem, dass Lernen nicht losgelöst von der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler passiert. Insbesondere der projektorientierte Zugang in den Naturwissenschaften bietet hier vielfältige Möglichkeiten verschiedene Fächer und Fachbereiche miteinander zu vernetzen. Nebenbei entwickeln die Lernenden noch vielfach durch die Wirtschaft geforderte soziale Kompetenzen, wie Teamfähigkeit, Arbeitsstruktur oder Konfliktfähigkeit.
Die nächste Gelegenheit sich über die Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe Königs Wusterhausen zu informieren haben Interessierte zur Informationsveranstaltung am 18. April 2015 um 11:00 Uhr.