Schwimmlager Lindow 2018

Vom 26. Febru­ar bis zum 2. März 2018 mach­te unse­re gesam­te neun­te Klas­se und eine Grund­schul­klas­se der Montesso­ri Grund­schu­le einen Aus­flug ins Sport- und Bil­dungs­zen­trum Lin­dow. Hier waren wir alle im Schwimmlager.

Gesamtschule Königs Wusterhausen_Schwimmlager Lindow 2018_1Abfahrt war am Mon­tag­mor­gen. Gleich nach der Ankunft ging es schon mit dem Schwim­men los. Das Trai­ning begann mit 300 Meter schwim­men und eini­gen ande­ren Übun­gen, zum Bei­spiel Kopf­sprung und Streckentauchen. 
Nach der ers­ten Schwimm­stun­de besuch­ten wir unse­re Zim­mer und rich­te­ten sie ein. Unse­re Klas­se, die 9.1, bekam ein schö­nes 2‑Bett-Apart­ment. Die Par­al­lel­klas­sen beka­men 4‑Bett-Zim­mer.

Essen gab es drei­mal am Tag und es hat nicht schlecht geschmeckt. Zudem gab es ein aus­ge­wo­ge­nes Salat­buf­fet und eine schmack­haf­te Aus­wahl an Dres­sings. Außer Schwimm­trai­ning wur­den vie­le Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten ange­bo­ten, wie das Jog­gen mit unse­ren Sport­leh­re­rin­nen, Frau Thie­de und Frau Wei­ßer, um den See oder auch der Ein­tritt in das dort vor­han­de­ne Fitnessstudio. 

In Beglei­tung von Frau Neu­schulz hat­ten wir die Mög­lich­keit, das Dorf zu besu­chen und uns Süßig­kei­ten bei Net­to zu besor­gen. Auf­ge­stan­den wur­de wahl­wei­se um 6.30 Uhr oder 7.30 Uhr. Dann wur­de gefrüh­stückt und danach sind wir zum Schwim­men gegangen.

Gesamtschule Königs Wusterhausen_Schwimmlager Lindow 2018_3Wäh­rend der gesam­ten Woche wur­den ver­schie­de­ne Schwimm­tech­ni­ken erlernt und geübt. Auch Leis­tungs­kon­trol­len in Sachen Tauch­fä­hig­kei­ten, Kopf­sprung und Sprint auf 25 Meter wur­den durch­ge­führt. Als Beloh­nung gab es das war­me Becken. Zum Schluss der Schwimm­stun­de haben wir auch eini­ge Male Spie­le gespielt. 
Mit­schü­ler, die nicht mit­schwim­men konn­ten, haben dafür am Theo­rie­un­ter­richt teil­ge­nom­men und soll­ten im regu­lä­ren Unter­richt Vor­trä­ge für uns Schwim­mer hal­ten. Ende der Woche wur­de ein ein­fa­cher Test geschrie­ben, der sehr leicht zu bewäl­ti­gen war. Abends durf­ten wir uns noch bis 22.00 Uhr im Gemein­schafts­raum auf­hal­ten oder bis 21.30 Uhr das Haupt­ge­bäu­de besuchen. 

Den meis­ten Schü­lern wird die­se Woche bestimmt in Erin­ne­rung blei­ben und gefal­len haben. 

Mar­tin Schildbach
Schü­ler der Klas­se 9.1